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Verbundenes Ensemble

Interfaculty Center for Endocrine and Cardiovascular Disease + Diagnostikgebäude für Bakteriologie und Virologie, München
Ludwig-Maximilians-Universität München
ICON + DIAG

Der Neubau Interfaculty Center for Endocrine and Cardiovascular – kurz ICON – der Ludwig–Maximilians-Universität München, ist an der Institutsspange entlang der Feodor-Lynen-Straße in München-Großhadern geplant und befindet sich mit der Neubaumaßnahme Diagnostik auf dem gleichen Baufeld. Gemeinsam mit der Verbindungsbrücke zwischen den beiden Neubauten DIAG und ICON entsteht ein zusammenhängendes Ensemble, welches zugleich von der Nord- und Westseite als Großform wahrgenommen wird.

Details
Auftraggeber

Staatliches Bauamt München 2

Ludwigstraße 18

80539 München

Nutzungen
Labore, Büros, Technikzentrale, Seminarraum, Aufenthaltsbereiche
Typus
Forschung, Büro
Planungsbeginn
DIAG: 2017, ICON: 2018
Plus Code (OLC)
4F79+86 München
Bauzeit
2021 – 2025
Leistungsphasen
1 – 9 Generalplanung
BGF
DIAG: 5.459 m², ICON: 7.033 m²
Status
In Bearbeitung
NUF 1-7
DIAG: 2.322 m², ICON: 2.724 m²
Einheitliche Fassadengestaltung

Um die Ensemblebildung zu stärken wurde eine über alle Gebäude einheitliche Fassadengestaltung mit gleicher Materialität und Proportionalität gewählt. Eine Verstärkung des Zusammenhangs wird aber auch aufgrund der durchlaufender Fensterbänder und einem einheitlichen Höhenraster erzielt.

Flexible Laborbereiche

Mit dem Neubau ICON wird ein multifunktionales Gebäude mit einerseits möglichst flexiblen Laborbereichen und andererseits sehr spezifischen Raumnutzungen geplant.